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Stromverbrauch von Wärmepumpen: Tipps und Berechnung
WÄRMEPUMPE

Stromverbrauch von Wärmepumpen: Tipps und Berechnung

Stromverbrauch von Wärmepumpen: Das Wichtigste in Kürze

  • Die Größe der zu beheizenden Fläche, die Isolierung des Gebäudes, die JAZ, der hydraulische Abgleich und die Vorlauftemperatur beeinflussen den Stromverbrauch einer Wärmepumpe.
  • Wasser-Wasser-Wärmepumpen haben den geringsten Stromverbrauch, wobei die Anfangsinvestition relativ hoch und aufwendig ist.
  • Für ein Einfamilienhaus beträgt der jährliche Verbrauch etwa 5.000 kWh. In unsanierten Altbauten kann dieser bis zu 6.500 kWh oder mehr betragen.
  • Der Verbrauch kann anhand der Heizleistung, Betriebsstunden und Jahresarbeitszahl (JAZ) berechnet werden.

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Stromverbrauch von Wärmepumpen: Tipps und Berechnung

Eine Studie der Universität Oxford zeigt, dass Wärmepumpen selbst bei sehr niedrigen Temperaturen von bis zu –30 Grad Celsius mehr als doppelt so effizient sind wie Heizsysteme, die auf Öl oder Erdgas basieren. Sie sind den traditionellen Methoden also weit überlegen. Und tatsächlich zeigen die Forschungsergebnisse, dass Wärmepumpen über ihre gesamte Nutzungsdauer hinweg günstiger sind als die herkömmlichen Gasheizungen.

Aber wie verhält es sich mit dem Stromverbrauch von Wärmepumpen? In diesem Artikel untersuchen wir diesen im Detail und erklären, warum Wärmepumpen eine rentable Lösung für die Zukunft darstellen.

Warum benötigen Wärmepumpen Strom?

Strom wird bei einer Wärmepumpe benötigt, um die Wärmepumpe anzutreiben. Das grundlegende Funktionsprinzip von Wärmepumpen ist recht simpel: Sie nehmen Wärmeenergie aus der Umgebung auf und transportieren sie in dein Haus, wo mit dieser Wärme geheizt werden kann.

Der Kern dieses Prinzips beruht auf dem sogenannten Kältekreislauf. Dafür wird ein Kältemittel eingesetzt, das Wärme aufnehmen und wieder abgeben kann. Wenn die Wärmepumpe der Umgebung (etwa der Luft, dem Erdboden oder dem Grundwasser) Wärmeenergie entzieht, wird dieses Kältemittel durch einen Verdampfer geleitet. Das nun gasförmige Kältemittel wird daraufhin verdichtet und die Temperatur erhöht sich.

Dann gelangt das erhitzte Gas in den Kondensator, wo es die aufgenommene Wärme an das Heizsystem abgibt. Sobald die Wärme abgegeben wurde, kondensiert das Kältemittel wieder zu einer Flüssigkeit und der Kreislauf beginnt von Neuem.

Warum benötigen Wärmepumpen Strom?

Trotz des Stromverbrauchs tragen Wärmepumpen wesentlich zum Umweltschutz bei, da sie etwa 75 % ihrer Heizenergie direkt aus natürlichen Quellen wie der Luft, dem Boden und dem Grundwasser beziehen. Sie verbrauchen daher nur eine geringe Menge an Strom, um die Umgebungswärme effektiv zu nutzen. 

Und obwohl die Wärmepumpe elektrische Energie benötigt, um Umgebungswärme zu sammeln und zu transportieren, kann sie trotzdem mehr Wärmeenergie produzieren, als sie an elektrischer Energie verbraucht. Das macht sie äußerst effizient. Die Voraussetzung dafür ist, dass sie gut dimensioniert und korrekt installiert ist.

Bei hansetherm liegt uns genau das am Herzen: Wir streben danach, mehr als nur eine Wärmepumpe zu bieten – wir bieten eine maßgeschneiderte Heizlösung, die genau auf die einzigartigen Anforderungen deines Eigenheims zugeschnitten ist. Wir setzen uns vor der Installation eingehend mit den Einzelheiten deiner Wohnsituation auseinander, damit die Wärmepumpe von vornherein korrekt dimensioniert ist und jede Ecke deines Zuhauses optimal mit Wärme versorgt wird.

Faktoren, die den Stromverbrauch von Wärmepumpen beeinflussen

Dabei gibt es einige Einflussfaktoren, die darüber entscheiden, wie viel Energie eine Wärmepumpe für das Heizen und die Warmwasserbereitung benötigt. 

  1. Zu beheizende Fläche: Der wohl naheliegendste Aspekt ist die Größe der zu beheizenden Fläche. Je größer die Fläche, die geheizt werden muss, desto mehr Energie wird benötigt.

  2. Anzahl der Hausbewohner: In Verbindung damit spielt auch die Anzahl der im Haus lebenden Personen eine Rolle. Je mehr Räume beheizt werden müssen und je mehr Warmwasser verbraucht wird, desto mehr Energie wird benötigt.

  3. Isolierung: Aber auch eine gute Isolierung trägt maßgeblich dazu bei, dass die Wärmepumpe weniger Energie benötigt, um ein angenehmes Raumklima aufrechtzuerhalten. Wie genau das funktioniert? Relativ einfach: Die Isolierung sorgt dafür, dass die Wärme im Winter drinnen und im Sommer draußen bleibt. Das bedeutet, dass die Wärmepumpe weniger arbeiten muss, da die Wärme nicht etwa durch schlecht isolierte Wände, Decken oder Fenster verloren geht.

  4. Jahresarbeitszahl (JAZ): Die Effizienz einer Wärmepumpe wird durch die Jahresarbeitszahl ausgedrückt und hat einen Einfluss auf den Stromverbrauch einer Wärmepumpe. Normalerweise liegen die Jahresarbeitszahlen bei Wärmepumpen zwischen 3 und 5.

  5. Hydraulischer Abgleich: Ebenso spielt der hydraulische Abgleich eine wichtige Rolle in Bezug auf den Stromverbrauch von Wärmepumpen. Dieser sorgt dafür, dass die Wärmeverteilung im Haus optimal abläuft. Wenn der hydraulische Abgleich nicht richtig eingestellt ist, kann das schnell einen erhöhten Energieverbrauch zur Folge haben.

  6. Vorlauftemperatur: Zuletzt hat die Vorlauftemperatur, also die Temperatur des Wassers, direkten Einfluss auf den durchschnittlichen Stromverbrauch einer Wärmepumpe im Jahr: Je höher die Temperatur, auf die eine Wärmepumpe das Wasser für die Heizung erwärmen muss, desto mehr Strom benötigt sie. Niedrigere Vorlauftemperaturen sind dementsprechend effizienter, da die Wärmepumpe weniger Energie benötigt, um eine geringere Temperaturdifferenz zwischen der Wärmequelle und dem Heizsystem zu überwinden. Moderne Heizsysteme wie Fußbodenheizungen oder Niedertemperatur-Heizkörper sind speziell dafür ausgelegt, effizient mit niedrigeren Vorlauftemperaturen zu arbeiten. Bei traditionellen Heizkörpern, die für höhere Vorlauftemperaturen ausgelegt sind, kann der Betrieb mit einer Wärmepumpe weniger effizient sein.
Einflussfaktoren auf den Stromverbrauch

Von Luft bis Wasser: Stromverbrauch nach Wärmepumpen-Art

Verschiedene Arten von Wärmepumpen haben einen unterschiedlich hohen Stromverbrauch. Die gängigsten Wärmepumpen nach Stromverbrauch haben wir für dich hier aufgelistet:

  1. Luftwärmepumpen (Luft-Luft und Luft-Wasser): Im Vergleich zu Erd- und Wasser-Wasser-Wärmepumpen haben Luftwärmepumpen tendenziell einen höheren Stromverbrauch. Das liegt daran, dass ihre Effizienz von den äußeren Umgebungstemperaturen abhängt. In milderen Klimazonen ist ihr Stromverbrauch also meist geringer als in kalten Regionen, da sie bei niedrigen Außentemperaturen mehr Energie benötigen, um die gewünschte Wärme zu erzeugen. Es gibt heutzutage allerdings moderne Luft-Wasser-Wärmepumpen mit einer Energieeffizienzklasse von A+++, wie es bei den Wärmepumpen von hansetherm der Fall ist. Diese sind äußerst stromsparend und kalte Außentemperaturen merkt man nur geringfügig.
  2. Erdwärmepumpen: Erdwärmepumpen nutzen die konstante Temperatur des Bodens für den Heizbetrieb. Da die Erdtemperatur das Jahr über weitestgehend konstant bleibt, verbrauchen sie weniger Strom.
  3. Wasser-Wasser-Wärmepumpen: Wasser-Wasser-Wärmepumpen haben den geringsten Stromverbrauch. Auch hier sorgen die konstanten Temperaturen des Grundwassers über den Jahresverlauf für einen vergleichsweise geringen Energiebedarf.
Wärmepumpen-Arten im Überblick: Die Vorteile und Nachteile der Luft-, Erd- und Wasser-Wasser-Wärmepumpe

Selbst Wärmepumpen, die auf den ersten Blick mehr Strom verbrauchen, können durch ein geschicktes Management ihrer Laufzeit erheblich Energie sparen. Hierbei ist die passende Dimensionierung von entscheidender Bedeutung – die Leistung sollte exakt an den tatsächlichen Bedarf angepasst sein.

Wir geben dir ein Beispiel, das verdeutlicht, warum die richtige Dimensionierung so wichtig ist: Ist die Wärmepumpe zu groß dimensioniert für dein Haus, erreicht sie die gewünschte Raumtemperatur zügig und schaltet dann ab. Fällt die Temperatur wieder ab, springt sie erneut an. Dieser ständige Wechsel des An- und Abschaltens, ausgelöst durch eine überdimensionierte Wärmepumpe, verursacht unnötig hohen Stromverbrauch.

Unser Tipp: Die Wärmepumpe sollte möglichst gleichmäßug und durchgängig arbeiten sowie richtig dimensioniert sein.

Stromverbrauch einer Wärmepumpe pro Tag

Der durchschnittliche tägliche Stromverbrauch einer Wärmepumpe liegt typischerweise zwischen 7 und 12 kWh pro Tag. Dieser Wert variiert je nach Art und Größe der Wärmepumpe, dem genauen Heizbedarf des Hauses und den Umgebungsbedingungen.

Bei hansetherm achten wir auf die richtige Dimensionierung deiner Wärmepumpe.

Stromverbrauch einer Wärmepumpe in einem Einfamilienhaus 

Im Durchschnitt verbraucht eine Wärmepumpe in einem Einfamilienhaus zwischen 27 und 42 kWh Strom pro Quadratmeter Wohnfläche pro Jahr. Hochgerechnet bedeutet das, dass eine Wärmepumpe für ein Einfamilienhaus innerhalb eines Jahres im Durchschnitt um die 5000 kWh Strom benötigt.

Stromverbrauch einer Wärmepumpe in einem Altbau

Der Stromverbrauch einer Wärmepumpe in einem Altbau hängt stark vom Sanierungsgrad des Gebäudes ab. In einem unsanierten Altbau kann der Stromverbrauch einer Wärmepumpe pro Jahr um die 6.500 kWh oder sogar mehr betragen. Je nachdem, wie gut der Altbau saniert ist und welche Maßnahmen zur Energieeffizienz bereits umgesetzt sind, kann der Stromverbrauch der Wärmepumpe deutlich schwanken.

Bitte beachte, dass diese Zahlen als allgemeine Richtwerte dienen und der tatsächliche Stromverbrauch einer Wärmepumpe von Fall zu Fall unterschiedlich ist.

Jährlicher Stromverbrauch einer Wärmepumpe im Einfamilienhaus und Altbau

Stromfresser oder Sparmeister? Stromverbrauch von Wärmepumpen berechnen

Den genauen Stromverbrauch kannst du anhand von wenigen Parametern berechnen. Dazu benötigst du die Heizleistung, die Betriebsstunden und die Jahresarbeitszahl (JAZ). 

Je höher die JAZ, desto effizienter arbeitet die Wärmepumpe. Sie wird als Verhältnis aus der bereitgestellten Heizleistung und dem Stromverbrauch über einen Jahreszeitraum berechnet.

Stell dir vor, du hast eine Erdwärmepumpe mit 10 Kilowatt Leistung und einer JAZ von 4 zu Hause. Um herauszufinden, wie viel Energie sie im Jahr produziert, können wir eine einfache Formel nutzen:

So berechnest du deinen jährlichen Stromverbrauch

Wenn wir also 10 Kilowatt für die Leistung deiner Wärmepumpe, 4 als JAZ und 2000 Heizstunden pro Jahr einsetzen, sieht das so aus:

10 Kilowatt ÷ 4 × 2000 Stunden = ca. 5000 Kilowattstunden pro Jahr

Das heißt, deine Erdwärmepumpe mit 10 Kilowatt Leistung und einer JAZ von 4 würde etwa 5000 Kilowattstunden Energie jedes Jahr produzieren.

Schon gewusst?

    Mit einer Wärmepumpe kannst du jährlich etwa 2620 kg CO₂ sparen, verglichen mit einer Öl- oder Gasheizung. Das ist ungefähr der CO₂-Ausstoß eines Fluges von Frankfurt am Main nach New York City! Über einen Zeitraum von 20 Jahren reduzierst du mit einer Wärmepumpe die CO₂-Emissionen um mehr als 50 Tonnen. Laut Bundesregierung sollen bis 2030 80 % erneuerbare Energien genutzt werden. Mit dem wachsenden Anteil an erneuerbar erzeugtem Strom wird sich der CO₂-Fußabdruck von Wärmepumpen in der Zukunft also noch weiter verringern.

EVU-Sperre: Sperrzeit einer Wärmepumpe

Manchmal schalten Energieversorgungsunternehmen (EVU) für kurze Zeit die Energiezufuhr für Wärmepumpen ab. Die sogenannte EVU-Sperre der Wärmepumpe passiert meistens in Stoßzeiten, wenn der allgemeine Energiebedarf hoch ist. Diese Unterbrechungen sind gesetzlich begrenzt (maximal 3x täglich und jeweils nicht länger als 2 Stunden).

Um solche Unterbrechungen auszugleichen und die Wärmeversorgung aufrechtzuerhalten, gibt es Pufferspeicher. Sie speichern überschüssige Wärme während der normalen Betriebszeiten, die dann genutzt wird, wenn die Stromversorgung der Wärmepumpe vorübergehend abgeschaltet ist. So bleibt die Wärme im Haus konstant, selbst wenn der Strom kurzzeitig ausfällt.

Sobald die Wärmepumpe wieder mit Strom versorgt wird, steht sie vor der doppelten Aufgabe, sowohl die reguläre Beheizung des Gebäudes wieder aufzunehmen als auch den Pufferspeicher neu zu befüllen. 

In diesen Phasen steigt der Stromverbrauch der Wärmepumpe entsprechend an: Unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Sperrzeiten kann dieser Mehrverbrauch etwa 33 % über dem normalen Betriebsverbrauch liegen. Dieser erhöhte Energieaufwand ist notwendig,

“Energieeffizienz bedeutet nicht weniger Komfort, sondern mehr Intelligenz in der Nutzung.”

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Wir legen besonderen Wert auf Effizienz: Unsere hocheffizienten Luft-Wasser-Wärmepumpen erreichen daher die höchste Energieeffizienzklasse A+++ und sind ganz besonders sparsam, was den Stromverbrauch angeht.

Wir vereinfachen den Prozess durch unsere 100 % digitale Wärmepumpen-Planung. Unser digitaler Ansatz ermöglicht es, dein klimafreundliches Projekt effizient und passgenau umzusetzen – wir nehmen selbstverständlich Rücksicht auf die richtige Dimensionierung und eine gleichmäßige Betriebszeit deiner Wärmepumpe und sorgen dafür, dass sie perfekt zur Größe deines Hauses passt. Für eine grünere Zukunft in deinem Zuhause.

Stromverbrauch von Wärmepumpen: Unser Fazit

Wärmepumpen sind trotz ihres Stromverbrauchs äußerst energieeffiziente Heizsysteme, die natürliche Wärme aus der Umgebung nutzen und in Wohnhäuser transportieren können. Der genaue Stromverbrauch hängt dabei von verschiedenen Einflussfaktoren ab.

Der entscheidende Punkt ist folgender: Wärmepumpen erzeugen mehr Wärmeenergie, als sie an elektrischer Energie verbrauchen – was sie wiederum besonders umweltfreundlich macht. Außerdem lässt sich der Stromverbrauch von Wärmepumpen durch die richtige Laufzeit und eine korrekte Dimensionierung deutlich reduzieren.

Wenn du Fragen zum Stromverbrauch oder unserem Wärmepumpen-Service hast, steht das Team von hansetherm jederzeit bereit, um dich zu unterstützen. Möchtest du eine Beratung und ein erstes Angebot für deine Wärmepumpe haben, fülle einfach unseren kurzen Fragebogen aus – das dauert weniger als 2 Minuten.

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FAQ

Welchen Stromverbrauch hat eine Wärmepumpe pro Tag im Winter?

Im Durchschnitt verbraucht eine Wärmepumpe im Winter zwischen 15 und 25 kWh pro Tag – die genaue Zahl ist aber von verschiedenen Aspekten abhängig, darunter etwa die Art der Wärmepumpe und die Größe der beheizten Fläche.

Wie viel kWh Strom verbraucht eine Wärmepumpe im Jahr?

Der Stromverbrauch einer Wärmepumpe hängt von der Jahresarbeitszahl ab. Bei einer durchschnittlichen JAZ von mindestens 3,5 verbraucht eine Wärmepumpe um die 5.000 kWh pro Jahr für ein Einfamilienhaus.

Wann verbraucht die Wärmepumpe am meisten Strom?

Eine (Luft-)Wärmepumpe verbraucht typischerweise mehr Strom, wenn die Außentemperatur stark abweicht. Insbesondere in kalten Monaten oder wenn die Außentemperatur extrem niedrig ist, muss die Wärmepumpe mehr Energie aufwenden, um die passende Raumtemperatur zu erreichen.

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