Garantierte Lieferung vor dem Winter 2023: Jetzt Wärmepumpe noch vor der Heizperiode sichern! Mehr erfahren
















Du wohnst in einem Einfamilienhaus und fragst dich, ob dein Gasverbrauch noch zeitgemäß ist? Du bist damit nicht allein! Viele Hausbesitzer stehen vor der Herausforderung, ihren Energieverbrauch zu optimieren und gleichzeitig die Heizkosten im Griff zu behalten. Und obwohl Gasheizungen lange als günstige Option galten, zeigt sich heute ein anderes Bild: Steigende Gaspreise und die zunehmende Bedeutung des Klimaschutzes werfen die Frage auf, ob Gasheizungen wirklich für die Zukunft geeignet sind.
Wir zeigen dir, warum es höchste Zeit ist, über Alternativen nachzudenken – insbesondere über moderne Wärmepumpen, die nicht nur umweltfreundlicher sind, sondern langfristig auch deinen Geldbeutel schonen. Denn eines ist klar: Die Zukunft gehört effizienten und klimafreundlichen Heizsystemen.
Im Folgenden siehst du im Überblick, wie viel Gas im Durchschnitt abhängig von der Wohnfläche verbraucht wird.
Wenn du dir die Werte in der Tabelle ansiehst, ist es wichtig, noch einmal anzumerken, dass es sich dabei um Durchschnittswerte handelt. In der Realität kann der Gasverbrauch deines Einfamilienhauses durchaus von diesen Zahlen abweichen. Ein entscheidender Faktor dabei ist das Baujahr deines Hauses.
Lass uns einen Vergleich ziehen: Ein Altbau-Einfamilienhaus, das vor 1978 errichtet wurde, verbraucht im Durchschnitt etwa 32.000 kWh pro Jahr. Im Gegensatz dazu benötigt ein modernes Haus mit vergleichbarer Wohnfläche oft nur die Hälfte dieser Energiemenge, also circa 16.000 kWh jährlich, oder bis zu 25.000 kWh. Für dich bedeutet das: Betrachte die Werte in der Tabelle als Orientierungshilfe, nicht als feste Größe.
Wenn du deinen Gasverbrauch optimieren möchtest, solltest du die verschiedenen Einflussfaktoren kennen. Der Löwenanteil des Gasverbrauchs in einem Einfamilienhaus entfällt auf die Heizung. Tatsächlich wird nur ein geringer Teil des Gases für die Warmwasserbereitung verwendet.
Dennoch spielt auch die Warmwasserbereitung eine Rolle, insbesondere wenn es um den Gesamtverbrauch geht. Die Anzahl der Personen in deinem Haushalt beeinflusst direkt den Warmwasserverbrauch und damit auch den Gasverbrauch. Je mehr Menschen unter deinem Dach leben, desto höher fällt der Verbrauch aus.
Aber das sind bei Weitem nicht die einzigen Faktoren, die deinen Gasverbrauch beeinflussen. Weitere wichtige Aspekte sind:
Wenn du in einem Einfamilienhaus wohnst und mit Gas heizt, kennst du die jährliche Gasrechnung sicherlich gut. Im Durchschnitt zahlen Hausbesitzer in Deutschland etwa 2.800 € pro Jahr für ihren Gasverbrauch. Das ist allerdings nur ein vager Anhaltspunkt – individuell betrachtet können die Kosten sehr unterschiedlich ausfallen.
Leider ist die Tendenz steigend. Die Kosten für Gas werden in den kommenden Jahren voraussichtlich weiter zunehmen. Ein wesentlicher Grund dafür ist die sogenannte CO₂-Steuer, die seit 2021 in Deutschland erhoben wird.
Die CO₂-Steuer ist ein Instrument der Bundesregierung, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren. Sie betrifft alle fossilen Brennstoffe, also auch Erdgas. Der Gedanke dahinter ist einfach: Je mehr CO₂ ein Brennstoff bei der Verbrennung freisetzt, desto teurer wird er. Diese Mehrkosten geben die Gasanbieter in der Folge direkt an die Verbraucher weiter.
Eine der naheliegendsten Methoden für einen etwas geringeren Gasverbrauch ist die Optimierung der Wärmedämmung deines Hauses. Gut isolierte Wände, Dächer und Fenster reduzieren den Wärmeverlust und senken somit deinen Heizenergiebedarf. Darüber hinaus kann auch ein hydraulischer Abgleich Abhilfe schaffen.
Doch der direkteste und langfristig wirksamste Weg, deinen Gasverbrauch zu senken, ist der Umstieg auf eine neue, effizientere Heizung. Wärmepumpen sind eine zukunftsorientierte Lösung, mit der du die steigenden Kosten durch die CO₂-Steuer einfach umgehen kannst. Warum? Weil sie keine fossilen Brennstoffe verbrennen, sondern Umweltwärme nutzen. Das bedeutet für dich:
Du überlegst noch, ob du deine Gasheizung durch eine Wärmepumpe ersetzen sollst? Die Zeit zum Handeln ist jetzt! Die gesetzlichen Rahmenbedingungen und attraktiven Förderungen machen den Umstieg aktuell besonders lohnenswert.
Seit 2024 gilt das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG), das vorschreibt, dass neue Heizungen in Neubauten zu mindestens 65 % mit erneuerbaren Energien betrieben werden müssen. Das ist aber erst der Anfang: Bis 2045 soll Deutschland klimaneutral werden. Ab dem 1. Januar 2045 dürfen Heizungssysteme keine fossilen Brennstoffe mehr verbrennen.
Aktuell sind die Förderungen für Wärmepumpen so attraktiv wie nie zuvor! Du kannst von Zuschüssen von bis zu 70 % der Anschaffungskosten profitieren. Diese hohen Fördersätze sind jedoch nicht in Stein gemeißelt. Es ist durchaus möglich, dass sie in Zukunft reduziert werden.
Daher unser Rat: Warte nicht länger! Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um auf eine Wärmepumpe umzusteigen. Du profitierst von maximalen Förderungen, sparst langfristig Energiekosten und machst dein Haus bereit für die Zukunft. Mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe machst du alles richtig: Sie sind einfach zu installieren, effizient und dabei deutlich kostengünstiger als Wasser-Wasser- und Erdwärmepumpen.
Du bist überzeugt von den Vorteilen einer Wärmepumpe, aber der Gedanke an den Umstieg erscheint dir kompliziert? Keine Sorge, mit hansetherm hast du einen erfahrenen Partner an deiner Seite, der dich durch den gesamten Prozess begleitet. Wir machen den Wechsel zu deiner neuen Luft-Wasser-Wärmepumpe so einfach und unkompliziert wie möglich.
Der Gasverbrauch in Einfamilienhäusern ist ein Thema, das uns alle betrifft – sowohl finanziell als auch ökologisch. Wie wir gesehen haben, hängt der Verbrauch von vielen Faktoren ab, von der Bausubstanz bis hin zu unserem individuellen Heizbedarf. Die steigenden Gaspreise und die zunehmende CO₂-Bepreisung machen ein Umdenken in Sachen Heizenergie absolut notwendig.
Die gute Nachricht ist: Es gibt effektive Lösungen. Der Umstieg auf moderne Wärmepumpen bietet die Chance, langfristig Kosten zu sparen und aktiv zum Klimaschutz beizutragen. Mit den aktuellen Fördermöglichkeiten und den gesetzlichen Rahmenbedingungen war der Zeitpunkt für einen Wechsel noch nie so günstig wie jetzt.
Möchtest du nun den ersten Schritt in eine energieeffiziente Zukunft machen und die CO₂-Steuer umgehen? Dann fülle einfach in 2 Minuten unseren kurzen Fragebogen aus und erhalte ein erstes kostenloses und unverbindliches Angebot.
Um deinen Gasverbrauch zu berechnen, lies den Zählerstand ab und subtrahiere den vorherigen Zählerstand. Das Ergebnis ist dein Verbrauch in Kubikmetern. Multipliziere diesen Wert mit dem Brennwert (ca. 10-11 kWh/m³) deines Gasversorgers, um den Verbrauch in kWh zu erhalten.
In der Regel ist eine Wärmepumpe sparsamer als eine Gasheizung. Moderne Wärmepumpen können bis zu 4-5 Mal mehr Energie erzeugen, als sie verbrauchen
Der Ersatz einer Gasheizung durch eine Wärmepumpe ist definitiv sinnvoll. Wärmepumpen sind umweltfreundlicher, langfristig kostengünstiger und zukunftssicher. Angesichts der steigenden Gaspreise, attraktiven Förderungen und strengeren Klimagesetzen ist jetzt ein guter Zeitpunkt für den Umstieg.