Wärmepumpen für Einfamilienhäuser – für die Zukunft deiner Familie
Wärmepumpen erleben gerade in Einfamilienhäusern einen echten Boom – sie werden in über 60 % der fertiggestellten Ein- und Zweifamilienhäuser eingebaut. Gerade in den kältesten Monaten des Jahres möchte man es warm im Haus für seine Familie haben – viele Menschen suchen dabei aber gleichzeitig nach einer Lösung, die ihren Geldbeutel und unseren Planeten schont. Hier kommen Wärmepumpen ins Spiel: Als eine der effizientesten und umweltfreundlichsten Heiztechnologien für Einfamilienhäuser bieten sie eine moderne Alternative zu fossilen Heizsystemen.
Wir übernehmen für dich Planung, Installation und Wartung deiner Wärmepumpe – und sichern dir bis zu 70 % Förderung.
Der Absatz von Wärmepumpen ist 2023 in die Höhe geschossen und so lassen sie sich in über der Hälfte der neu gebauten Ein- und Zweifamilienhäuser finden – und das aus gutem Grund.
Hohe Effizienz: Wärmepumpen sind wahre Meister der Energieumwandlung, denn sie schöpfen 75 % kostenlose Energie direkt aus unserer Umgebung und greifen lediglich auf 25 % Strom zurück. Mit einem beeindruckenden Wirkungsgrad von 300 % bis 500 % übertrifft ihre Effizienz eine Gasheizung um das Vierfache.
Enorme Sparpotenziale: Der hohe Wirkungsgrad sorgt dafür, dass mit nur einem Bruchteil des Stroms Wärmepumpen eine Wärmemenge entfesseln, die viermal höher ist. Richtig installiert und dimensioniert, kannst du mit einer Wärmepumpe dadurch mehrere Tausend Euro Strom sparen. Deshalb achtet hansetherm ganz besonders auf die korrekte Dimensionierung bei der Planung und Installation.
Unabhängig heizen: Wärmepumpen erweisen sich langfristig als kluge Entscheidung, die sich dank beachtlicher Energieeinsparungen oft schneller bezahlt macht, als man denkt. Die volatilen, stetig wachsenden CO₂-Preise, die Nutzer fossiler Brennstoffe belasten, entfallen bei der Umstellung auf eine Wärmepumpe.
Erfüllung gesetzlicher Vorgaben: Mit dem neuen Gebäudeenergiegesetz, das seit Januar 2024 in Kraft ist, sind in Neubauten Heizungen mit einem Anteil von mindestens 65 % erneuerbaren Energien vorgeschrieben. Mit einer Wärmepumpe lässt sich diese Regelung ganz einfach erfüllen – und das wird obendrein noch mit bis zu 70 % Zuschüssen belohnt, die hansetherm für dich aus staatlichen und lokalen Förderungen bestmöglich herausholt.
Beitrag zum Umweltschutz: Doch es geht nicht nur um Vorschriften. Es geht um unseren Planeten. Wenn wir auf erneuerbare Energiequellen setzen, können wir unseren ökologischen Fußabdruck reduzieren und aktiv zum Klimaschutz beitragen. Wärmepumpen nutzen die natürliche Wärme aus der Umgebung, um dein Zuhause für dich und deine Familie zu heizen – ganz ohne die schädlichen Emissionen, die fossile Brennstoffe mit sich bringen.
Welche Wärmepumpen-Art eignet sich für Einfamilienhäuser?
Grundsätzlich sind alle Arten von Wärmepumpen für Einfamilienhäuser eine Möglichkeit. Doch je nach den individuellen Gegebenheiten sind bestimmte Arten besser geeignet als andere.
Typischerweise werden in Einfamilienhäusern Wärmepumpen mit einer Leistung von bis zu 15 Kilowatt eingesetzt. Diese Größe reicht in der Regel aus, um den Heizbedarf eines durchschnittlichen Einfamilienhauses zu decken, ohne dabei überdimensioniert zu sein.
Es gibt 3 Hauptarten von Wärmepumpen, die für Einfamilienhäuser relevant sind: Erdwärmepumpen, Wasser-Wasser-Wärmepumpen und Luft-Wasser-Wärmepumpen. Auch Luft-Luft-Wärmepumpen kommen infrage, sie können allerdings kein Warmwasser bereiten.
Erdwärmepumpen nutzen die konstante Temperatur unter der Erdoberfläche, um Wärme zu gewinnen. Sie sind besonders effizient, da die Temperatur unterhalb der Erdoberfläche das ganze Jahr über relativ stabil ist. Der Nachteil dieser Wärmepumpe für Einfamilienhäuser: Die Installation bedeutet einen erheblichen Aufwand und geht auch mit entsprechend hohen Kosten einher. Zudem muss genügend Platz für Erdkollektoren oder -sonden und Erdbohrungen sein.
Wasser-Wasser-Wärmepumpen nutzen das Grundwasser als Wärmequelle. Sie bieten ebenso eine hohe Effizienz, da die Temperatur des Grundwassers im Jahresverlauf nur minimal schwankt. Allerdings sind auch hier der Installationsaufwand und die Kosten hoch, da Brunnen eingesetzt werden müssen, um an das Grundwasser zu gelangen. Daneben musst du meist Genehmigungen für den Zugang zum Grundwasser einholen und dabei einige Umweltauflagen beachten.
Luft-Wasser-Wärmepumpen hingegen entziehen der Umgebungsluft Wärme und wandeln sie in Heizenergie um. Diese Art von Wärmepumpe ist deutlich einfacher zu installieren, kostengünstiger und daher die beliebteste Wahl für Einfamilienhäuser. Bei hansetherm haben wir hocheffiziente Luft-Wasser-Wärmepumpen und kümmern uns für dich um die Planung, Förderung, Installation und Wartung.
Schon gewusst?
Mit 205.000 Verkäufen im Jahr 2022 sind Luft-Wasser-Wärmepumpen mit Abstand die beliebteste Wärmepumpen-Art in Deutschland. Die Argumente sprechen für sich, denn Luft-Wasser-Wärmepumpen sind:
einfach zu installieren
günstig
flexibel
umweltfreundlich
Vorteile der Luft-Wasser-Wärmepumpe für das Einfamilienhaus
Einfache Installation: Im Vergleich zu anderen Wärmepumpen-Arten ist die Installation einer Luft-Wasser-Wärmepumpe unkompliziert, da keine aufwendigen Erdbohrungen oder Brunnen nötig sind.
Kostengünstig: Die Anschaffungs- und Betriebskosten einer Luft-Wasser-Wärmepumpe sind deutlich niedriger als bei anderen Wärmepumpen-Arten. Das macht sie zu einer besonders attraktiven Wahl, wenn du eine kostengünstige Heizungslösung suchst.
Hohe Flexibilität beim Standort: Die Luft-Wasser-Wärmepumpe kann an nahezu jedem Ort installiert werden, solange ausreichend Platz für das Außengerät vorhanden ist.
Umweltfreundlich: Durch die Nutzung der natürlichen Wärme aus der Umgebungsluft trägt die Luft-Wasser-Wärmepumpe aktiv zum Umweltschutz bei, indem sie den Verbrauch fossiler Brennstoffe reduziert und die CO₂-Emissionen verringert.
Hinweis!
Wenn dein Haus vor 1977 gebaut wurde, sind höchstwahrscheinlich Sanierungsarbeiten nötig, um es auf den neuesten Stand zu bringen und die passenden Bedingungen für eine Wärmepumpe zu schaffen. Damals wurde die erste Wärmeschutzverordnung in Deutschland eingeführt, die die energetischen Standards für Gebäude festlegte. Das entsprechende Energieeinsparungsgesetz stammt vom 22. Juli 1976.
Entscheidest du dich für eine Sanierung, kannst du von der steuerlichen Absetzbarkeit energetischer Gebäudesanierungen des Staates profitieren. Das bedeutet konkret:
Du kannst 20 % deiner Investitionen,
bis zu einem Höchstbetrag von 40.000 Euro pro Objekt,
über einen Zeitraum von drei Jahren steuerlich geltend machen.
Aber keine Sorge! Denn wir bei hansetherm kümmern uns um alles und unterstützen dich bei der Realisierung der steuerlichen Absetzbarkeit!
Welche Voraussetzungen muss ein Einfamilienhaus für eine Wärmepumpe mitbringen?
Generell gilt: Wärmepumpen können in jedes Haus eingebaut werden, egal ob Neubau, Sanierung oder Altbau. Es gibt trotzdem ein paar Faktoren, die den Betrieb noch effizienter machen.
Gute Dämmung: Eine effektive Wärmedämmung minimiert den Wärmeverlust und steigert die Effizienz der Wärmepumpe deutlich. Ein gut isoliertes Haus hält die Wärme besser im Inneren und reduziert somit den Heizbedarf.
Neubau oder Altbau: Ideal ist ein Neubau, bei dem du von Anfang an die passenden Voraussetzungen für eine Wärmepumpe schaffen kannst. Aber auch in Altbauten kannst du eine Wärmepumpe installieren. Damit die Wärmepumpe auch hier effektiv arbeitet, sind in manchen Fällen Sanierungsarbeiten nötig, um zum Beispiel die Dämmung zu verbessern. Das Ausmaß der Sanierungen hängt in erster Linie vom Baujahr des Gebäudes ab.
Vorlauftemperatur: Eine Wärmepumpe funktioniert am effizientesten, wenn die Vorlauftemperatur unter 50 °C liegt. In manchen Fällen kann sie aber auch höher sein, je nach Modell der Wärmepumpe.
Richtige Dimensionierung: Die Wärmepumpe muss entsprechend der Größe und der Heizlast des Einfamilienhauses dimensioniert werden. Eine zu große oder zu kleine Wärmepumpe ist ineffizient im Betrieb.
Korrekte Berechnung des Heizbedarfs: Bevor eine Wärmepumpe installiert wird, solltest du den genauen Heizbedarf im Einfamilienhaus ermitteln. Das ist notwendig dafür, dass die Wärmepumpe ausreichend groß ist, um den Wärmebedarf deines Hauses zu decken, aber gleichzeitig nicht überdimensioniert ist. hansetherm übernimmt für dich gerne die Berechnung.
“Die komplette Beratung lief reibungslos. Es wird einem alles abgenommen, sogar der Förderantrag, was wirklich viel Zeit spart. Die Monteure haben sehr sauber gearbeitet und Zeitzusagen werden eingehalten. Die Anlage funktioniert und macht was sie soll.”
- Christian Lange von Google-Bewertungen
Mit welchen Kosten muss ich für Wärmepumpen in Einfamilienhäusern rechnen?
Die Kosten für eine Wärmepumpe lassen sich leider nicht pauschal angeben. Die genauen Zahlen sind unter anderem abhängig von der Größe des Hauses, der Dimensionierung der Wärmepumpe und den weiteren örtlichen Gegebenheiten.
Außerdem gibt es bis zu 70 % Zuschüsse mit einer maximalen Fördersumme für Einfamilienhäusern von 21.000 Euro. Ob du förderfähig bist, hängt von individuellen Bedingungen ab. So gibt es beispielsweise einen Einkommensbonus von 30 %, wenn du ein zu versteuerndes Haushaltsjahreseinkommen von bis zu 40.000 Euro hast.
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Wärmepumpen für Einfamilienhäuser: Unser Fazit
Bei hansetherm verstehen wir, dass dein Heim eine Quelle effizienter, nachhaltiger Wärme sein soll. Mit unserer Luft-Wasser-Wärmepumpe für Einfamilienhäuser garantieren wir dir nicht nur Spitzenleistung, sondern leisten gleichzeitig einen wertvollen Beitrag zum Schutz unseres Planeten. Dank persönlicher Beratung und transparenter Preisgestaltung kannst du sicher sein, dass deine Entscheidung für eine Wärmepumpe von hansetherm eine Investition in eine saubere, nachhaltige Zukunft ist.
FAQ
Was ist die beste Wärmepumpe für ein Einfamilienhaus?
Im direkten Vergleich sind Luft-Wasser-Wärmepumpen für Einfamilienhäuser die beste Wahl, da sie deutlich kostengünstiger sind und die Installation sich maßgeblich einfacher gestaltet als etwa bei Erd- oder Wasser-Wasser-Wärmepumpen.
Wie viel kWh Strom für ein Einfamilienhaus mit Wärmepumpe?
Wie viel Strom deine Luft-Wasser-Wärmepumpe verbraucht, ist letztendlich sehr individuell. Bei einer JAZ von 3,5 kannst du für ein Einfamilienhaus mit durchschnittlich 5700 kWh pro Jahr rechnen.
Für welche Häuser sind Wärmepumpen nicht geeignet?
Besonders alte Gebäude, die noch vor 1977 gebaut wurden, sind meist nicht optimal für eine Wärmepumpe geeignet. Auch hier ist das Vorhaben allerdings realisierbar, wenn im Vorhinein ausreichend Sanierungsarbeiten durchgeführt werden.
