Kosten für Wärmepumpen 2024: Was kostet nachhaltige Wärme?
FINANZIERUNG

Kosten für Wärmepumpen 2024: Was kostet nachhaltige Wärme?

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Die Kosten einer Wärmepumpe unterteilen sich in Anschaffungs-, Installations- und Betriebskosten
  • Staatliche Förderungen von bis zu 70 % reduzieren die Kosten erheblich
  • Luft-Wasser-Wärmepumpen haben niedrige Anschaffungs- und Installationskosten
  • Erdwärmepumpen sind die teuerste Wärmepumpen-Art
  • Förderung bis 2028: Staatliche Unterstützung ist langfristig geplant, ab 2028 nur noch für Wärmepumpen mit natürlichen Kältemitteln, die hansetherm anbietet.
  • Steuerboni: Bis zu 40.000 Euro für energetische Sanierungen können steuerlich geltend gemacht werden, wenn das Gebäude mindestens 10 Jahre alt ist.

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Kosten für Wärmepumpen 2024: Was kostet nachhaltige Wärme?

Die Kosten für eine Wärmepumpe sind ein entscheidender Aspekt bei der Bewertung der vielen Vorteile: energieeffizient, umweltfreundlich und langfristig kostensparend. Aber lohnt sich die Investition wirklich?

Ein Blick auf die Verkaufszahlen gibt Aufschluss: Allein 2023 wurden deutschlandweit etwa 356.000 Wärmepumpen verkauft, für 2024 werden 500.000 Verkäufe erwartet. 

Vor allem eine Wärmepumpe hat es den Deutschen angetan: die Luft-Wasser-Wärmepumpe. Diese effiziente Wärmepumpe punktet mit ihren geringen Anschaffungs- und Installationskosten und hat langfristig niedrige Betriebskosten. Zusätzlich gibt es derzeit Förderungen von bis zu 70 % für Wärmepumpen, was die Investition noch attraktiver macht. 

Wir geben dir Anhaltspunkte zu den wichtigsten Aspekten, die die Kosten einer Wärmepumpe ausmachen. So hast du von Anfang an eine Vorstellung davon, welche Kosten dich erwarten und welche Förderungen es gibt.

Was kostet eine Wärmepumpe?

Wenn es um die Kosten von Wärmepumpen geht, muss zunächst einmal zwischen den Anschaffungskosten, den Installationskosten und den Betriebskosten unterschieden werden.

Schon gewusst?

    Die genauen Kosten für Wärmepumpen können sehr unterschiedlich ausfallen. Sie sind insgesamt abhängig von schwankenden Preisen für Baustoffe und der Lieferung, den konkreten Anforderungen an die Installation und den individuellen Gegebenheiten vor Ort. Konkrete Zahlen zu nennen, wäre also nicht zielführend. Die hier bereitgestellten Informationen sollen dir als grobe Orientierung dienen, sie sind aber keine verbindlichen Preisangaben.

Anschaffungskosten

Die Anschaffungskosten können recht unterschiedlich ausfallen, je nachdem, welche Art von Wärmepumpe du wählst. Luftwärmepumpen gelten als die kostengünstigste Option, gefolgt von Wasser-Wasser-Wärmepumpen und Erdwärmepumpen. Diese gehen in den meisten Fällen mit den höchsten Kosten einher. Die Preise hängen außerdem davon ab, wie groß dein Haus ist und wie viel Heizleistung du benötigst.

Mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe von hansetherm die Anfangsinvestition senken

Installationskosten

Selbst die Installationskosten können erheblich schwanken. Da Luftwärmepumpen weniger aufwendige Montagearbeiten erfordern, kannst du hier auch mit vergleichsweise geringen Kosten rechnen. Es sind keine tiefen Bohrungen oder Bodenarbeiten vonnöten – und das zeigt sich letztendlich im Preis.

Im Gegensatz dazu ist die Installation von Erdwärmepumpen deutlich aufwendiger. Für diese sind Erdbohrungen erforderlich. Dafür brauchst du entsprechende Genehmigungen. Du kannst also davon ausgehen, dass die Kosten für die Tiefenbohrungen und die Montage von Kollektoren oder Sonden entsprechend kostspielig sein werden.

Für Wasser-Wasser-Wärmepumpen müssen zwei Brunnen installiert werden: ein Saug- und ein Schluckbrunnen. Für die Erschließung des Wasserreservoirs sind auch hier Erdbohrungen nötig. Die genauen Preise sind eng mit der Beschaffenheit des Bodens verknüpft.

Betriebskosten

Wärmepumpen haben niedrigere Betriebskosten im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen wie Gas- oder Ölkesseln. Diese variieren jedoch, abhängig von der Effizienz der Wärmepumpe, den aktuellen Energiepreisen und dem Wärmebedarf deines Zuhauses. 

Die Luft-Wasser-Wärmepumpen von hansetherm bewegen sich übrigens in der höchsten Energieeffizienzklasse A+++. Außerdem profitierst du von einer günstigen Anfangsinvestition, da der Installationsaufwand für diese Wärmepumpen-Art gering ist. Mit uns kannst du also sowohl kurzfristig als auch langfristig Geld sparen! 

Projekt der Harvard Business School zeigt: Wärmepumpen haben niedrige Betriebskosten

    Wärmepumpen sind unglaublich effizient und übertragen 300–450 % der Energie, die sie verbrauchen. Das heißt, sie erzeugt 3- bis 4-mal so viel Energie, wie sie aufwenden.
    In der Regel erreicht ein traditionelles Heizsystem unter optimalen Bedingungen einen maximalen Effizienzwert von 95 %, was bedeutet, dass fast so viel Energie erzeugt wie verbraucht wird.
    Während herkömmliche Heizungen Energie durch das Verbrennen von Brennstoff erzeugen, bewegen Wärmepumpen einfach Luft zwischen dem Äußeren und dem Inneren des Hauses mit einem elektrischen Einsatz. Daher tendieren Wärmepumpen dazu, auf lange Sicht niedrigere Betriebskosten zu haben.

Wartungskosten

An sich besteht zwar keine gesetzliche Verpflichtung, eine regelmäßige Wartung ist jedoch für alle Wärmepumpenbesitzer empfehlenswert, um unerwartete Reparaturkosten zu vermeiden und den Wert der Anlage zu erhalten. 

Bei der Wartung werden unter anderem die Pumpe selbst, das Kältemittel und die Filter überprüft. Wenn etwas defekt ist, wird es repariert oder ausgetauscht, damit deine Wärmepumpe einwandfrei läuft.

Empfehlenswert ist eine Wartung alle ein bis drei Jahre. Es gibt diesbezüglich allerdings zwei Vorschriften: Luftwärmepumpen erfordern einmal jährlich eine Wartung und Wärmepumpen mit mehr als drei Kilogramm Kältemittel müssen jährlich auf ihre Dichtheit geprüft werden. Letzteres ist für die meisten Privathaushalte allerdings nicht relevant.

Bei hansetherm sind die Wartungskosten bereits in deinem Komplettpaket inkl. Festpreisgarantie inkludiert. Dich erwarten also keine bösen Überraschungen oder zusätzliche Zahlungen. Wir sehen uns als langfristigen Partner und dabei garantieren wir Beständigkeit in jedem Schritt!

Einflussfaktoren auf die Kosten

Neben den grundlegenden Kosten gibt es Einflussfaktoren, die sich auf die oben genannten Aspekte auswirken können. Zwei wichtige Kennzahlen, um die Effizienz von Wärmepumpen zu bewerten, sind JAZ (Jahresarbeitszahl) und COP (Leistungszahl). 

JAZ

Die Jahresarbeitszahl (JAZ) gibt Auskunft darüber, wie effizient eine Wärmepumpe über ein gesamtes Jahr hinweg arbeitet. Sie berücksichtigt den Jahresverlauf der Wärmeentnahme und Wärmeabgabe. 

Eine höhere JAZ weist auf eine größere Effizienz hin, da die Wärmepumpe mehr Wärmeenergie pro verbrauchter Energieeinheit erzeugt. Effiziente Wärmepumpen mit einer hohen JAZ haben niedrige Betriebskosten, da sie weniger Energie benötigen, um die gewünschte Wärme zu erzeugen.

COP

Die Leistungszahl (COP) misst die Effizienz auf ähnliche Weise. Sie zeigt das Verhältnis von abgegebener Heizleistung zur zugeführten Antriebsleistung an. Ein COP-Wert von 4 bedeutet beispielsweise, dass die Wärmepumpe viermal so viel Heizleistung erzeugt, wie sie elektrische Energie verbraucht. 

Auch hier gilt: Je höher der COP-Wert, desto effizienter arbeitet die Wärmepumpe.

“Die Investition in eine Wärmepumpe kann langfristig enorme Einsparungen bringen.”

Energiepreise

Die Betriebskosten einer Wärmepumpe hängen von den Energiepreisen ab. Wenn die Kosten für den Strom niedrig sind, werden die Betriebskosten der Wärmepumpe ebenfalls niedriger sein.

Insgesamt bringen Wärmepumpen aber beträchtliche Einsparungen bei den laufenden Kosten – und du bist nicht abhängig von steigenden Preisen von fossilen Brennstoffen wie Öl und Gas. Durch die Wahl einer Wärmepumpe mit hoher JAZ und COP kannst du langfristig Geld sparen und einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Schon gewusst?

    Die CO₂-Preise sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Allein 2024 hat die Bundesregierung den CO₂-Preis von 30 auf 45 Euro pro Tonne erhöht, was zu steigenden Kosten für fossile Brennstoffe wie Öl und Gas führt. Das können bereits für 2026 Mehrkosten für ein Einfamilienhaus von bis zu 300 Euro pro Jahr bei einem Heizsystem mit Gas bzw. 400 Euro pro Jahr bei einer Ölheizung bedeuten – und in den nächsten Jahren ist keine Besserung in Sicht.
    In diesem Sinne schützen Wärmepumpen vor Preisschocks. Da sie überwiegend mit Strom betrieben werden, können sie besonders in Zeiten steigender Preise für Öl und Gas Eigenheimbesitzer vor starken Preisanstiegen bewahren. Damit bieten Wärmepumpen eine gewisse Unabhängigkeit von den volatilen Energiemärkten und den damit verbundenen Preisschwankungen. Mit Wärmepumpen lassen sich Heizkosten sparen – auch bei steigenden Energiepreisen.
    Aber es kommt noch besser für Wärmepumpen-Besitzer: Die höheren Kosten für fossile Energieträger sollen durch sinkende Strompreise ausgeglichen werden, um die finanzielle Belastung für Haushalte zu reduzieren. Die Entlastung über den Strompreis ist ein doppelter Vorteil für die Wärmepumpe.

Aktuelles Heizsystem

Die Kosten für den Einbau einer Wärmepumpe hängen davon ab, was für ein Heizsystem du aktuell in deinem Haus hast. Wenn du ein älteres Haus mit einer Gas- oder Ölheizung hast und auf eine Wärmepumpe umsteigen möchtest, musst du zusätzlich zu den Kosten für die Wärmepumpe auch mit Ausgaben für den Ausbau des alten Heizsystems rechnen. Aber nicht immer muss die gesamte alte Heizungseinheit ausgebaut werden. 

Ein Wechsel wird übrigens vom Staat mit bis zu 70 % Zuschuss gefördert, um die wir uns kümmern.

Wie du beim Umstieg auf Wärmepumpen sparen kannst

Die Kosten für den Einbau einer Wärmepumpe können durch staatliche Institutionen wie das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sowie die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gefördert werden. Wenn du deine Heizung auf eine Wärmepumpe umrüsten möchtest, kannst du von diesen Fördermitteln stark profitieren:

  • Aktuell werden Wärmepumpen mit einer Grundförderung von 30 % unterstützt. 
  • Ersetzt die Wärmepumpe eine über 20 Jahre alte Gasheizung, erhöht sich die Förderung um zusätzliche 20 % mit dem sogenannten Klimageschwindigkeits-Bonus.
  • Für Eigenheimbesitzer mit einem zu versteuernden Einkommen von bis zu 40.000 Euro pro Jahr gibt es einen 30 % Einkommens-Bonus.
  • Für Erd- oder Wasser-Wasser-Wärmepumpen oder für die Nutzung von natürlichen Kältemitteln gibt es einen Effizienz-Bonus von 5 %.
  • Unter bestimmten Bedingungen sind sogar Förderungen von bis zu 70 % möglich.

Wenn du für die entsprechenden Fördermittel in Frage kommst, kannst du beim Einbau einer Wärmepumpe einiges an Geld sparen. Die Förderungen von Wärmepumpen waren noch nie so hoch wie jetzt – morgen können sie schon wieder anders aussehen. 

Was der Wechsel wirklich kostet: Öl- und Gasheizungen auf eine Wärmepumpe umrüsten

Die Umrüstung einer bestehenden Öl- oder Gasheizung auf eine Wärmepumpe ist ein bedeutender Schritt in Richtung einer effizienteren und umweltfreundlicheren Heizlösung. Allerdings erfordert diese Umstellung oft mehr als nur den Austausch der Heizungsanlage. 

  • Demontagekosten für Ölkessel: Rechne mit Kosten zwischen 700 und 1.000 € für die Entfernung des Ölkessels.
  • Kosten für die Wärmepumpe: Hinzu kommen die Anschaffungs- und Installationskosten für die Wärmepumpe selbst.
  • Zusätzliche Maßnahmen: In manchen Fällen kann eine umfassende Sanierung erforderlich sein. Besonders bei Altbauten kann es daher zu hohen Kosten kommen.

Ersetzt du eine alte Ölheizung mit einer Wärmepumpe, kannst du von staatlichen Förderungen profitieren. Diese können die Investitionskosten erheblich senken.

Kostenvergleich: Wärmepumpe vs. Gas- und Ölheizung

Die Entscheidung zwischen einer Wärmepumpe und einer Gas- oder Ölheizung beinhaltet verschiedene Kostenüberlegungen. Eine Statistik von Statista zu den Investitionskosten verschiedener Heizsysteme in Deutschland zeigt, dass die Wärmepumpe – ohne Förderungen – höhere Anschaffungskosten hat im Vergleich zur Gas- oder Ölheizung.

Das Problem dabei ist, dass die meisten zu kurzfristig denken. Denn was viele dabei nicht betrachten: Die Betriebskosten einer Wärmepumpe fallen im Laufe der Zeit deutlich niedriger aus und machen die Umrüstung bzw. den Einbau entsprechend lohnenswert, insbesondere wenn die Wärmepumpe effizient arbeitet und erneuerbare Energiequellen nutzt. Denn auf lange Sicht sind Wärmepumpen viermal effizienter als Heizungen, die auf fossilen Brennstoffen basieren. 

Die verschiedenen Nutzungsgrade der Heizsysteme kannst du der nachfolgenden Grafik entnehmen:

Trotz der hohen Anschaffungskosten punkten die Wärmepumpen im Hinblick auf die Energieeffizienz. 

Du musst außerdem bedenken: Die hohen Investitionskosten hast du einmalig zu Beginn des Umstiegs, obwohl du dabei sogar von bis zu 70 % Förderungen profitieren kannst. Dazu kommen niedrigere Betriebskosten und ein hoher Nutzungsgrad. 

Langfristig gesehen haben Wärmepumpen daher ein enormes Einsparungspotenzial.

Ein Beispiel: Bei einem Einfamilienhaus und einer durchschnittlichen Jahresarbeitszahl der Wärmepumpe von 3,5 kannst du um die 500 € pro Jahr an laufenden Kosten im Vergleich zur Ölheizung sparen. Die jährlichen Stromkosten für eine Wärmepumpe sind außerdem niedriger als die entsprechenden Brennstoffkosten.

Studie von WWF belegt: Wärmepumpe spart bis zu 11.000 Euro

    Laut WWF liegen die wirtschaftlichen Vorteile klar auf der Seite der Wärmepumpen: Wärmepumpen sind selbst in Gebäuden mit schlechter Energieeffizienz langfristig günstiger als Gasheizungen, besonders mit den geplanten staatlichen Förderungen von bis zu 70 %.
    Für die Wärmepumpe wurden in der Studie förderfähige Investitionskosten von 22.000 Euro angenommen, plus 6.000 Euro für Zusatzkosten wie den Austausch von Heizkörpern. Für eine neue Gasheizung rechnet die Studie mit 9.500 Euro plus Nebenarbeiten von 1.500 Euro. Die Nutzungsdauer wird mit 15 Jahren geschätzt und berücksichtigt die Entwicklung von CO₂-Bepreisung und Energiekosten.
    Das Ergebnis: Mit Förderungen lassen sich jährlich etwa 750 Euro im Vergleich zu Gasheizungen sparen – über die Nutzungsdauer von 15 Jahren sind dies immerhin 11.000 Euro.
    Das macht Wärmepumpen wettbewerbsfähiger als Gasheizungen.

Wärmepumpe-Kosten: Unser Fazit

Im Hinblick auf die Kosten einer Wärmepumpe ist festzuhalten, dass dieses Heizsystem nicht nur eine umweltschonende Wahl darstellt, sondern langfristig auch wirtschaftlich sinnvoll ist. 

Wärmepumpen nutzen erneuerbare Energiequellen wie Luft, Wasser oder Erdwärme effizient, um Wärme zu erzeugen. Damit können sie im Vergleich zu fossilen Brennstoffen wie Gas oder Öl den CO₂-Ausstoß erheblich reduzieren und die Heizkosten senken. 

Zwar sind die Anschaffungskosten anfänglich höher, aber durch staatliche Förderungen von bis zu 70 % wird der Umstieg erheblich erleichtert. Hinzu kommen die niedrigen Betriebskosten und die hohe Effizienz einer Wärmepumpe – ein doppelter Vorteil, der die Investition in die Kosten einer Wärmepumpe rechtfertigt. Der hohe Nutzungsgrad zahlt sich vor allem über die Jahre aus. Hier besteht hohes Einsparungspotenzial.

Der Umstieg auf eine Wärmepumpe ist dementsprechend eine kluge finanzielle Investition und ein Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft – gut für dich und die Umwelt. Mit unserem Komplettpaket inkl. Festpreisgarantie kannst du die Finanzierung deiner Wärmepumpe sicherstellen und maximale staatliche Förderungen in Anspruch nehmen. 

Unser Komplettpaket auf einen Blick

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FAQ

Lohnt sich eine Wärmepumpe für einen Altbau?

Ältere Gebäude haben oft eine schlechtere Wärmedämmung. Dadurch ist der Energiebedarf automatisch höher. Allerdings können Wärmepumpen auch in Altbauten effizient arbeiten, wenn die Dämmung verbessert und z. B. alte Fenster ausgetauscht werden.

Was kosten Wärmepumpen monatlich?

Die monatlichen Kosten variieren je nach Hausgröße, Effizienz der Wärmepumpe, Außentemperatur und Energiepreisen. Generell sind die Betriebskosten im Vergleich zu Gas- oder Ölheizungen aber niedriger.

Kann man mit einer Wärmepumpe auch Heizkörper betreiben?

Ja, Wärmepumpen können auch mit Heizkörpern betrieben werden. Allerdings ist die Effizienz der Wärmepumpe bei der Erwärmung von Heizkörpern im Vergleich zu Flächenheizungen wie Fußbodenheizungen etwas geringer.

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