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Die Dimensionierung deiner Wärmepumpe ist die Grundvoraussetzung für einen effizienten Betrieb. Es geht darum, die Leistung und Kapazität präzise auf die Anforderungen deines Eigenheims abzustimmen – denn mit einer korrekt dimensionierten Wärmepumpe maximierst du die Effizienz und sparst Geld. Wir erklären dir, worauf es bei der Dimensionierung ankommt und wie du das Beste aus deiner Wärmepumpe herausholst.
Damit deine Wärmepumpe deine Räume optimal temperiert, muss sie genau auf die Spezifikationen deines Hauses zugeschnitten sein. Sie muss genug Heizleistung liefern, damit sie die Heizlast – also den tatsächlichen Gesamtwärmebedarf – decken kann.
Wenn deine Wärmepumpe allerdings zu klein dimensioniert ist, wird sie nicht genug Wärme produzieren können, um dein Gebäude richtig zu heizen. Das führt dazu, dass es trotz Heizung im Haus ungemütlich kühl bleibt.
Andererseits führt eine zu groß dimensionierte Wärmepumpe zu einem ineffizienten Betrieb. Das klingt erstmal unlogisch, schließlich könnte man meinen: je größer, desto besser. Aber in diesem Fall ist das ein Trugschluss.
Stell es dir so vor: Deine Wärmepumpe schaltet sich ein, um das Haus zu heizen – was bei einem zu großen Modell sehr schnell geht – und schaltet sich dann direkt wieder aus. Dann wird es wieder kalt, sodass sie sich erneut einschaltet. Dieses ständige Ein- und Ausschalten ist ineffizient und kann dazu führen, dass deine Wärmepumpe schneller verschleißt. Am Ende schlägt sich das auch in deiner Stromrechnung nieder.
Als Laie solltest du daher die Dimensionierung nicht selbst vornehmen, sondern Fachexperten konsultieren. Bei hansetherm helfen wir dir gerne weiter und dimensionieren deine Luft-Wasser-Wärmepumpe so, dass sie genau auf dein Eigenheim zugeschnitten ist.
Die Heizlast ist entscheidend für die Auslegung einer Wärmepumpe. Sie definiert die erforderliche Wärmeleistung, ausgedrückt in Kilowatt (kW), die notwendig ist, um ein Gebäude oder einen Raum zu beheizen und die gewünschte Temperatur zu halten.
Es ist hierbei wichtig, zwischen Heizlast und Heizwärmebedarf zu unterscheiden, obwohl die Begriffe oft synonym verwendet werden.
Der Heizwärmebedarf, gemessen in Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr, bezieht sich auf die Gesamtmenge an Energie, die benötigt wird, um einen Raum oder ein Gebäude über ein Jahr auf einer bestimmten Temperatur zu halten.
Anders ausgedrückt: Während die Heizlast die benötigte Wärmeleistung zu einem bestimmten Zeitpunkt angibt, beschreibt der Heizwärmebedarf die Gesamtmenge an Energie, die über einen Zeitraum von einem Jahr verbraucht wurde.
Richtwerte für den Wärmebedarf variieren je nach Gebäudetyp.
Hier sind 9 Faktoren, die entscheidend für die Bestimmung der Heizlast eines Gebäudes sind.
All diese Faktoren berücksichtigen wir von hansetherm bei der richtigen Dimensionierung deiner Wärmepumpe.
Um die Auslegung einer Wärmepumpe korrekt zu berechnen, wird die Heizlastberechnung nach DIN EN 12831 verwendet.
Die Formel zur Berechnung der benötigten Heizleistung lautet wie folgt:
Wohnfläche [m2] x spezifischer Wärmebedarf [kW/m2] = Gebäudewärmebedarf [kW]
Hier eine Beispielrechnung für den Wärmebedarf eines Neubaus nach GEG-Anforderungen:
Der Gebäudewärmebedarf beträgt bei einem Neubau mit 140 m² Wohnfläche und guter Dämmung also etwa 5,6 kW. Die Dimensionierung der Wärmepumpe sollte dann der Heizlast angepasst werden.
Unsere Experten begleiten dich mit Know-how und Präzision bei der individuellen Dimensionierung deiner Wärmepumpe. Durch eine detaillierte Heizlastberechnung ermitteln wir deinen spezifischen Wärmebedarf. Auf dieser Basis dimensionieren wir deine Wärmepumpe optimal – maßgeschneidert für die Anforderungen deines Gebäudes.
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Die Dimensionierung deiner Wärmepumpe ist die Grundlage dafür, dass sie effizient arbeitet und dein Eigenheim optimal beheizt. Dabei sollte die Größe der Wärmepumpe genau auf die Anforderungen deines Gebäudes abgestimmt werden, damit sie weder zu klein noch zu groß ist.
Bei hansetherm dimensionieren wir deine Luft-Wasser-Wärmepumpe optimal auf dein Eigenheim zugeschnitten – du musst dir darum also keine Gedanken machen. Der richtige Zeitpunkt für die Planung deiner Wärmepumpe ist jetzt: Aktuell kannst du für dein Vorhaben bis zu 70 % Förderung erhalten. Die Antragstellung wird ganz einfach von uns für dich abgewickelt.
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Für ein Einfamilienhaus beträgt die Leistung typischerweise bis zu 15 kW.
Die Heizlast gibt den Wärmebedarf eines Gebäudes an, während die Heizleistung die Kapazität einer Wärmepumpe beschreibt, diesen Bedarf zu decken.
Der Wärmebedarf ist die Menge an Wärmeenergie, die benötigt wird, um ein Gebäude auf eine bestimmte Temperatur zu heizen und diese über einen bestimmten Zeitraum aufrechtzuerhalten.
Eine zu kleine Wärmepumpe kann nicht genügend Wärme liefern, um das Gebäude effektiv zu heizen.
Eine zu große Wärmepumpe arbeitet ineffizient, führt zu häufigem Ein- und Ausschalten und verursacht unnötig hohe Energiekosten.